RINGERSTAFFEL KRIESSERN <br/> <span>Meister 2023</span>

RINGERSTAFFEL KRIESSERN
Meister 2023

 

RSK Jubiläumsfest 60 Jahre

AKTUELLE BERICHTE

Kriessner Ringer mit starker Teamleistung

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Jahresberichte zur 60. ordentlicher Hauptversammlung

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Kriessner Jugendringer mit starkem Freistilauftritt

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Kriessner Grossaufgebot in Hergiswil

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Kein Schweizer Exploit in Baku

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Zweite Qualichance für Paris

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Kriessner 2x auf dem Podest

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2 Kriessner im Swiss Wrestling Vorstand

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Kriessner Jungringer gewinnen in Auw

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Kriessner räumen in Hergiswil ab

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Kriessner Nachwuchsringer in Brunnen

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Kein Schweizer Exploid an der EM

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Podestplätze für Rheintaler Ringer-Nachwuchs

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Ringernachwuchs in Oberriet

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Erfolgreiche Kriessner Nachwuchs-Kader

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RSK ist Team des Jahres

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Saisonauftakt für den Kriessner Ringer

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Saisonabschluss für Kriessner Nachwuchsringer

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RS Kriessern neuer Schweizer Meister

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RS Kriessern will sich zum Meister krönen

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RS Kriessern holt sich den ersten Sieg

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RS Kriessern greift nach dem Titel

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RS Kriessern ringt um den Titel

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RS Kriessern will den Sack zumachen

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Kriessner Ringer legen vor

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RS Kriessern empfängt RS Freiamt in Oberriet

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RS Kriessern organisiert Schwingfest

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RS Kriessern mit starker Hauptprobe

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Kampf um Rang 3 in Kriessern

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Kriessner Nachwuchs im Dauereinsatz

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Kriessern schlägt sich achtbar

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Probegalopp im Aargau

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Kriessern enttäuscht gegen Schattdorf

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Pflichtaufgabe für Kriessern

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TV Rheintal zu Besuch in Kriessern

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Kriessern holt sich einen Punkt

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Titelverteidiger zu Gast in Kriessern

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RSK gewinnt beim RCOG

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RS Kriessern überlegen zum Sieg

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RS Kriessern tritt in Einsiedeln an

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RS Kriessern unterliegt RS Freiamt

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Marc Dietsche 9. an der WM

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RS Kriessern empfängt die RS Freiamt

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Hochspannung in Kriessern

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Kriessern in Willisau ohne Punkte

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RS Kriessern zu Gast beim Meister

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Geglückter Saisonauftakt für die RS Kriessern

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Paukenschlag zum Saisonauftakt der Ringer

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KSV Götzis holt sich das Grenzlandturnier

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RS Kriessern lädt nach Oberriet

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TRAINING

RiKidz (ca. 4-8 Jahre)

RiKidz (ca. 4-8 Jahre)

Trainingszeiten:

Montag 17:30 bis 18:45 Uhr


Ringerzentrum Kriessern


Trainer: Fabienne Wittenwiler

trainer_rikidz@rsk.ch, +43 670 505 05 65


Jugendobmann: David Hungerbühler

jugendobmann@rsk.ch, +41 79 960 97 52

Jugend (ca. 9-15 Jahre)

Jugend (ca. 9-15 Jahre)

Trainingszeiten:

Dienstag 18:00 bis 19:30 Uhr

Donnerstag 18:00 bis 19:30 Uhr

Ringerzentrum Kriessern


Trainer: Thomas Gächter

trainer_jugend@rsk.ch, +41 79 963 51 78


Jugendobmann: David Hungerbühler

jugendobmann@rsk.ch, +41 79 960 97 52

Aktive

Aktive

Trainingszeiten:

Montag 19:30 bis 21:15 Uhr

Donnerstag 19:30 bis 21:15 Uhr

Ringerzentrum Kriessern


Trainer: Mirco Hutter

trainer_aktive@rsk.ch, +41 76 508 31 42


techn. Leiter: Hugo Dietsche

tl@rsk.ch,

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    Ringen ist ein Kampf- und Kraftsport mit Ganzkörpereinsatz ohne weitere Hilfsmittel.

    Bei den Olympischen Spielen der Antike gehörte das Ringen unter dem Namen „Pale“ zu den Disziplinen des Fünfkampfs, war aber auch Einzeldisziplin. Seit Beginn der Olympischen Spiele der Neuzeit, 1896, gehört Ringen zum olympischen Programm. Seit den Olympischen Spielen 2004 ist es auch olympische Disziplin für Frauen (jedoch nicht in der Stilart „Greco“). Seit 1950 werden jährlich die offiziellen Weltmeisterschaften veranstaltet, mit Ausnahme der Jahre, in denen Olympische Sommerspiele stattfinden.

    Es werden zwei Stilarten unterschieden:

    Freistil: Der gesamte Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf (siehe Hauptartikel Freistilringen).

    Griechisch-Römisch (kurz auch Greco): Nur der Körper oberhalb der Gürtellinie gilt als Angriffsfläche. Dieses gilt im Stand- wie auch im Bodenkampf.

    In der Antike traten die Athleten beim Ringkampf nackt an. Sie wurden nicht in verschiedene Gewichtsklassen eingeteilt. Derjenige, der den Gegner zuerst dreimal auf den Boden warf, war Sieger. Im Gegensatz zu heute gab es keinen Bodenkampf.

    Regeln

    Die Regeln zielen darauf hin, den Gegner aus dem Stand in die Bodenlage und mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen. Dabei kommen als Techniken Würfe, Schleudern und Hebel zum Einsatz. Schläge, Tritte, Stöße und Würgen sind verboten. Die Kampfleitung und die Wertung der Griffkombinationen übernimmt der Kampfrichter oder ein Kampfgericht aus drei Wertungsrichtern. Sieger ist, wer am Ende der Kampfzeit die meisten Punkte gesammelt hat oder vorher seinen Konkurrenten auf beide Schultern gebracht („geschultert“) hat.

    2005 wurde vom Weltverband FILA ein neues Reglement eingeführt: Es wird international und in Turnierkämpfen in drei Kampfrunden, in Mannschaftskämpfen in fünf Kampfrunden zu je zwei Minuten Nettokampfzeit gerungen. Sieger ist, wer als Erster zwei bzw. drei Kampfrunden gewonnen hat. Der Schultersieg beendet weiterhin den Kampf sofort.

    Eine Runde gewinnt derjenige vorzeitig, der völlig unabhängig vom Gesamt-Punktestand, zwei 3-Punkte-Wertungen oder eine 5-Punkte-Wertung erzielt. Ein Unterschied von sechs Punkten beendet ebenfalls die Runde. Beendet keiner der beiden Kontrahenten die Runde vorzeitig, siegt bei Punktgleichheit der Ringer mit den wenigsten Verwarnungen. Bei weiterem Gleichstand entscheidet die höchste Einzelwertung – sind diese weiterhin gleich hoch, bestimmt die letzte erzielte Wertung den Sieger.

    Der Ablauf einer einzelnen Runde unterscheidet sich in den beiden Stilarten. Im griechisch-römischen Ringkampf erfolgt zunächst 1.5 Minute Standkampf, anschließend 30 Sekunden Bodenkampf, wobei jeder Ringer einmal in der Oberlage ist.

    Im freien Stil existiert keine angeordnete Bodenlage. Wurde vor Ablauf der Zeit keine Wertung erzielt, darf der aktivere Ringer das Bein des Gegners fassen. Er hat vom Anpfiff 30 Sekunden Zeit, eine Wertung zu erzielen. Sein Gegner hat die Aufgabe, das zu verhindern oder selbst eine Wertung zu machen. Die erste Wertung bestimmt den Sieger der Runde. Wird keine Wertung erzielt, so gewinnt der verteidigende Ringer die Runde.

    Die Regeländerungen sollen einen aktiveren Kampf und vor allem einen spannenderen und dadurch publikumswirksameren Sport aus dem Ringen machen. Beide Kontrahenten sind gezwungen, schneller als zuvor zu agieren, um das Punkten des Gegners zu verhindern. Allerdings sind die Regeländerungen heftig umstritten.

    Derzeit gelten für die Männer folgende Gewichtsklassen: 55kg, 60kg, 66kg, 74kg, 84kg, 96kg , 120kg.

    Griffe

    Der Spaltgriff ist ein Griff, bei welchem man den Gegner zwischen den Beinen ergreift und ruckartig hochreißt. Er wird bevorzugt angewendet, um einen in der Bank befindlichen Gegner abzuheben oder zu drehen, um so Wertungspunkte zu erzielen. Der Spaltgriff kann für einen Ringer sehr unangenehm sein.

    Beim "Paketgriff" im freien Stil wird mit dem einen Arm der Gegner um den Nacken gegriffen. Mit dem anderen Arm erfasst man das Bein des Kontrahenten in den Kniekehlen und reißt es hoch, so dass er sich nicht mehr aus diesem Griff befreien kann.

    Abgrenzung zu anderen Sportarten
    Ringen (englisch „Wrestling“) ist nicht zu verwechseln mit dem „Professional Wrestling“ (deutsch: „Catchen“), einer besonders in den USA populären Show-Sportart, die anderen Regeln folgt.

    In vielen Ländern der Welt sind mit Ringen verwandte Sportarten traditionelle Volkssportarten, zum Beispiel in China (Shuaijiao), in der Türkei (Öl-Ringkampf/Ya?l? Güre? in K?rkp?nar), in Afghanistan/im Iran (Koshti/ ????), in Korea (Ssireum), in der Mongolei (Boke), in Island (Glíma), in Japan (Sum?), in Österreich (Ranggeln) und in der Schweiz (Schwingen), ebenso auf den zu Spanien gehörenden Kanaren (Lucha Canaria).

     

     

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