Kriessner 1. Liga Team in Front

Nicht nur die erste Mannschaft der RS Kriessern grüsst zur Zeit von der Tabellenspitze, auch die Reserven in der 1. Liga Ost stehen zu oberst in der Tabelle. Sie haben bisher alle ihre Kämpfe souverän gewonnen.

Die junge Mannschaft um Coach Udo Raunjak hat bisher starke Leistungen gezeigt. In der ersten Runde zum Saisonstart trat man gegen die RR Schattdorf, den RC Zürich und die RR Uzwil an.
Die Urner aus Schattdorf boten den Kriessnern starken Widerstand, mussten sich schliesslich aber mit 15:13 geschlagen geben. Neuling RC Zürich versuchte zwar, die Kriessner zu fordern, aber beim 24:7 war nicht zu übersehen, dass ihnen die Erfahrung noch abgeht.
Im dritten Kampf des Tages standen die Rheintaler der RR Uzwil gegenüber. Auch in dieser Begegnung wussten die Rheintaler zu gefallen und erkämpften sich einen 17:11 Sieg. In dieser ersten Runde standen Dorien Hutter, Fabienne Wittenwiler, David Loher, Benjamin Schneider, Andreas Bleiker, Roland Bischof, Gagik Ghazaryan, Noel und Jürg Hutter für die Kriessner auf der Matte. Fabienne Wittenwiler, Noel und Jürg Hutter erkämpften dabei 3 Siege für ihr Team.

2. Runde überlegen
Waren die Begegnungen in der ersten Runde noch hart umkämpft, dominierten die Kriessner in der 2. Runde ihre Konkurrenz fast nach Belieben. In der ersten Begegnung kamen die Rosenstädter vom RC Rapperswil-Jona so richtig unter die Räder, denn der Kampf ging mit 30:1 an die entfesselten Kriessner.
Danach stand der Rückkampf gegen die RR Schattdorf an und nach dem knappen 15:13 in der Vorrunde erwartete man wieder einen knappen Ausgang. Doch auch die Urner hatten den Rheintalern nichts entgegen zu setzen und gingen mit 21:9 unter. Neben den Ringern, die schon zum Auftakt zum Einsatz kamen, kämpfe in der zweiten Runde auch Jan Langenegger mit zwei Siegen erfolgreich für seine Mannschaft.
Damit gehen die Kriessern mit 10 Punkten aus 5 Kämpfen am nächsten Samstag in die 3. Meisterschaftsrunde. Wiederum werden sie 3 Kämpfe austragen müssen und die Gegner aus Tuggen, Winterthur und Uzwil wissen nun, dass es einen Exploit braucht, um die Kriessner vom ersten Platz zu verdrängen.

 

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