Dominik Laritz verteidigt Titel erfolgreich

(dip) Am letzten Samstag trafen sich in Zell die Jugend A und Junioren Ringer zur Freistil Schweizermeisterschaft. Dabei stellte die RS Kriessern nicht weniger als 15 Starter. Diese setzten sich gekonnt ins Szene, wobei die Goldmedaille von Dominik Laritz das Tüpfchen auf dem i darstellte.
In der Kategorie Jugend A waren 8 Kriessner am Start. Bis ins Finale kämpfte sich bis 38kg Sandro Hungerbühler. Der Kriessner Nachwuchsmann traf da nach einer überzeugenden Vorrunde auf Roman Kehl vom RC Oberriet-Grabs. Kehl wurde seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich den Meistertitel, Hungerbühler durfte sich über die silberne Auszeichnung freuen. Manuel Zäch bis 31kg und Ruben Raunjak bis 80kg schrammten nur knapp am Podest vorbei. Beide mussten sich trotz tollem Einsatz mit dem undankbaren 4. Rang zufrieden geben. Nicht ganz nach Wunsch lief es bis 34kg Levin Meier und bis 42kg Reto Steger. Beide waren sie mit berechtigten Hoffnungen in die Meisterschaft gestiegen, der 7. und der 5. Rang werteten die beiden als darum als leise Enttäuschung. Jason Gasser bis 38kg (14.), Florian Tanner ( bis 47kg (12.) und Sven Hutter (9.) bis 53kg wissen nun, wo sie den Hebel ansetzen müssen.

Laritz souverän

Einen weiteren Beweis seiner Klasse lieferte bei den Junioren Dominik Laritz bis 65kg ab. Er setzte sich zuerst in der Vorrunde und am Ende auch im Final gegen Loris Müller von Gastgeber Hergiswil souverän durch und verteidigte damit dem Meistertitel aus dem Vorjahr. Auch Nico Lüchinger bis 55kg und Dorien Hutter bis 60kg kämpften sich bis in den Final durch, wobei sich dann die Leutert Zwillinge, Nils gegen Lüchinger und Nino gegen Hutter durchsetzten. Der Vize-Meistertitel und damit die Silbermedaille ist aber für beide eine Bestätigung ihres Könnens. Ein Diplom sicherte sich bis 55kg Michel Steger mit Rang 6 und im gleichen Gewicht war mit Dario Obrist noch ein dritter Kriessner am Start. Für ihn gabs den 10. Schlussrang. Mit dem 5. Platz bis 115kg holte sich auch Noel Hutter ein Diplom ab und Andreas Wagner sammelte in der gleichen Gewichtsklasse wertvolle Wettkampferfahrung. Für ihn gabs den 8. Schlussrang.

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