Mit 2 Siegen zur Silbermedaille

(dip) In der Oberrieter Bildstöckli Halle trafen sich beide Stärkeklassen des ORV zum Abschluss der diesjährigen Meisterschaft. Dabei bestätigte der Kriessner Ringernachwuchs nochmals den guten Eindruck aus den vorangegangenen Runden.

Die 1. Mannschaft holte sich in der 1. Stärkeklasse die Silbermedaille und für die 2. Mannschaft war die Qualifikation für die Finalrunde in Oberriet schon ein Highlight. Am erfreulichsten war, neben den starken Leistungen, die Tatsache, dass am letzten Samstag fast 30 RSK-Jungringer am Start standen.

2 Siege gefordert, 2 Siege geliefert
Für die Nachwuchskräfte in der 1. Stärkeklasse ging es darum, sich mit Siegen gegen die RRTV Weinfelden und die RR Schattdorf, der man in der Vorrunde unterlegen war, den 2. Platz in der Gesamtwertung zu sichern. Die Mannschaft von Trainer Thomas Gächter liess dann auch nie Zweifel daran aufkommen, ob das Vorhaben gelingen würde.
Die Thurgauer vom RRTV hatten beim 50:10 ebenso wenig zu lachen wie danach die Urner aus Schattdorf, die sich nach dem Sieg in der Vorrunde noch leise Hoffnungen gemacht hatten. Die Revanche gegen die Innerschweizer viel mit 45:12 eindrücklich aus und so war die Silbermedaille 2 Punkte hinter dem Sieger, RS Freiamt und ebenso 2 Punkte vor der RR Schattdorf mehr als verdient.
Die folgenden Ringer und Ringerinnen haben zu diesem starken Ergebnis beigetragen:
Lia Rebholz, Nino Berger, Noa Moser, Luka Streck, Lee Dietschi, Nico Gächter, Jaron Meier, Joel Gächter, Bertold Öri, Manuel Zäch, Levin Meier, Elia Matt, Sandro Hungerbühler, Reto Steger, Sven Hutter und Florian Tanner.

Start in Oberriet als Zückerchen
Etwas überraschend hatten sich die Ringer der zweiten Kriessner Mannschaft hauchdünn das erste Mal für das Finalturnier vom letzten Samstag qualifiziert. Hier war man dann klarer Aussenseiter, konnte dafür aber unbelastet in die Kämpfe gehen. Viel fehlte nicht und man hätte den Sprung aufs Podest geschafft.
Am Ende fehlten 2 Punkte, um die RR Einsiedeln, notabene die erste Mannschaft, vom Treppchen zu stossen. Doch auch ohne Edelmetall dürfen die Jungringer mit ihrer Leistung zufrieden sein. Die nachfolgenden Nachwuchskräfte haben Punkte zum guten Resultat beigesteuert:
Matteo Baumgartner, Davin Loher, Jerome Dietsche, Sara Öri, Streck Tristan, Rebholz Nino, Madleina Eggenberger, Jason Gassner, Elio Kluser, Gergely Kovacs, Nevio Manser, Kilian Spirig, Rian Walt, Jonas Zäch, Florian Tanner und Bertold Öri. und es ist erfreulich und lässt positiv in die Gelb-Schwarze Zukunft blicken, dass am letzten Samstag fast 30 RSK-Jungringer am Start standen.

Bildlegende: Die Nachwuchsringer der RSK lassen optimistisch in die gelb-schwarze Zukunft blicken.

TOP